Erziehungstrends
Kinderlose sterben aus.
von Hans Thomas
Wenn die Politik von Familie und Kindererziehung spricht,
muss man genau hinhören.
Speziell sind die Antennen auszurichten auf den Trend:
Soll die Familie in ihren ureigensten Kompetenzen gestärkt werden
oder geht es – unter dem Vorwand sozialer Wohltaten, wie es sich versteht –
um die Verstaatlichung der Kindererziehung?
So hatten Ideologen unterschiedlichster Schattierung schon immer etwas gegen die eigenständige, unabhängige und daher schwer manipulierbare Familie.
Die Versuchung ist groß, das DDR-Modell eines staatlichen Kinderbetreuungssystems zu übernehmen: flächendeckend mit Kinderkrippen, -horten und Ganztagsschulen….
Eine Folgegeneration tauglicher Bürger
verdankt die Gesellschaft entscheidend der Familie.
Leistungsfähigkeit setzt Selbstvertrauen und Zuversicht voraus,
und beides wiederum die Grunderfahrung, als Mensch geschätzt,
angenommen und – hoffentlich – geliebt zu sein.
Das gewährleistet nur die gesunde Familie….
Um nur einige der Probleme zu nennen:
die Zunahme verhaltensgestörter Kinder mit nachfolgenden Schul- und Gewaltproblemen bis zur Jugendkriminalität;
dann der Geburtenmangel, zuerst mit den Folgen alternder Bevölkerung und unsicherer Sozialsysteme;
dann mit der Problemreihe: schrumpfende Bevölkerung – hohe Zuwanderung – Integration – innere Sicherheit – Fremdenfeindlichkeit….
Kinderlose sterben aus.
Völker so gut wie Familien….
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