Eine Entwicklungspsychologin wird im ORF am 16. Februar 2011 zitiert:
Die ersten drei Lebensjahre sind für die weitere Entwicklung der Kinder, ja für das ganze Leben entscheidend. Babys und Kleinkinder brauchen in den ersten drei Lebensjahren vor allem viel Liebe und Zeit. Sie können dann besser lernen, werden seelisch und emotional widerstandsfähig, resistent gegen Stress usw. Sie sind dann „fit für das Leben“.
Die Expertin für frühkindliche Entwicklung bestätigt, was wir Eltern ja ohnehin wissen und spüren und was Johann Heinrich Pestalozzi so ausgedrückt hat:
Kinder brauchen Zeit, Zuwendung und Zärtlichkeit.
Und was folgert die Redakteurin der ORF (Österreichischer Rundfunk bzw. Rotfunk) daraus?
„Die Eltern müssen unterstützt werden, indem die Kinderbetreuung in Krabbelstuben ausgebaut und verbessert wird.
In die Ausbildung der Tagesmütter muss investiert werden.“
__________________________________________________________
Wir fragen uns:
Wer kann den Babys und Kleinkindern unter drei Jahren wohl am besten Liebe schenken? MAMA und PAPA oder die Krabbelstubentante?
Können Tagesmütter Liebe zu fremden Kindern in Kursen lernen?
Warum ermöglichen wir nicht den Müttern, bei ihren kleinen Kindern zu bleiben, wenn sie das wollen?
Das wäre mit wesentlich weniger Geld zu erreichen, als die Kinderbetreuungsanstalten für Kinder unter drei Jahren kosten!
__________________________________________________________
Weitere Hinweise
Kinder – ein Liebesbrief von Gott
Steve Biddulph: Day care is bad for babies!
Mother figure is vital for a child by Ben Fenton
Frühkindliche Fremdbetreuung ist schädlich!
Ganztägige Fremdbetreuung von Babys = seelischer Schaden
Frühkindliche emotionale Erfahrungen wirken auf Gehirnentwicklung
Für unsere Kinder nur das Beste_für Körper und Seele!
Kinderbetreuung privat/öffentlich_ein Kostenvergleich
Kinder vorbereiten auf das Leben, Elternschulung – das Elternkolleg von Christa Meves
Dieses System der Kindererziehung erinnert an den Lebensborn im Dritten Reich. Auch der rumänische Diktator Nicolae Ceausescu bediente sich staatlicher Kinderhorte, um Kinder nach Vorgaben des Staates zu erziehen. In der arabischen Welt sind die Koranschulen vergleichbar und die Gehirnwäsche lässt Grüssen. Abgesehen von den Defiziten einer Kindererziehung, ohne leibliche Mutter ist ein solches Vorgehen höchst problematisch und jedenfalls abzulehnen. Wenn ein Staat nicht mehr in Lage ist, bzw. nicht bereit ist Eltern die erforderliche Mittel und Strukturen zur Verfügung zu stellen, um die Kindererziehung zu ermöglichen, dann schafft er sich selbst ab. Soviel Unsinn kann nur von verrohten, abgebrühten und lieblosen Gesellen stammen. Barbaren sind noch Heilige, im Vergleich zu diesen Atheisten. Eine schrittweise Entmündigung ist feststellbar, denn ein solches System wäre eine Kindesentziehung mit unabsehbaren Folgen für alle Beteiligten.
Naja, man müsste schlicht genug Geld für Krabbelgruppen aber eben auch Mütter bereitstellen, die eine Pause vom Job machen wollen um sich um die Kiddies zu kümmern.
Ich sehe da kein Problem. Die Politik müsste einfach nur wollen. Betreuer können denke ich, sehr wohl fremden Kindern genug Zuwendung bieten – wenn man sie denn gut bezahlt!
Es ist ausreichend erforscht, dass eine fremde Person die MAMA nicht ersetzen kann.
Abgesehen davon sind die Kosten extrem hoch:
1.600,– bis 2.500,– Euro je Kind und Monat!
Ist hier nachzulesen:
Kinderbetreuung privat/öffentlich_ein Kostenvergleich
http://wolfmayr.org/familie/viewtopic.php?f=18&t=694
[…] Liebe oder Krabbelstube für Babys und Kleinkinder? […]
[…] Liebe oder Krabbelstube für Babys und Kleinkinder? […]
[…] Liebe oder Krabbelstube für Babys und Kleinkinder? […]
[…] Liebe oder Krabbelstube für Babys und Kleinkinder? […]