„Verstehe Mutter-bleib-beim-Kind-Mentalität nicht“
Standard, 1. Mai 2012
Auszüge aus dem Interview:
Grundsätzlich würde ich mir wünschen, dass unsere Kinder möglichst schnell in gute Betreuungseinrichtungen kommen und beide Eltern arbeiten können, damit sie ihren Lebensstandard erhalten oder verbessern können.
Mittlerweile sollten alle erkannt haben, dass wir das Potenzial von Frauen ökonomisch nutzen müssen. Auch deshalb verstehe ich die Mutter-bleib-beim-Kind-Mentalität nicht.
Wenn man Steuererleichterungen für Familien streicht, dann wäre viel Geld frei für den Ausbau von Betreuungseinrichtungen, die der Bund bezahlen könnte.
Kommentar
Die SPÖ-Frauenministerin spricht erfreulich klar aus, was das Endziel aller Linken ist:
Kinder möglichst schnell weg von den MAMA (und PAPA), Aufziehen in staatlichen Anstalten.
Frauen in Fabriken und Büros – Arbeitskraft der Frauen muss der Volkswirtschaft total zur Verfügung stehen.
Familien finanziell aushungern, Geld für die staatlichen Kinderbetreuungsanstalten verwenden.
Das Endziel aller Linken ist und bleibt die:
Verstaatlichung der Kinder
Die SPÖ-Frauenministerin versteht die Bedürfnisse der Kinder nicht
und sie versteht die Bedürfnisse der Mütter nicht, die in den ersten
Lebensjahren ihre Kinder selber betreuen möchten und auch später
einen Teil des Tages mit ihren Kindern verbringen möchten.
Siehe auch OÖN vom 3. März und weitere:
SPÖ gegen Kinder und Mütter – wieder einmal
Hinweise
Krippenbetreuung schadet den Kindern massiv!
Steven Biddulph, Day care is bad for babies
Berufstätige Mütter sind ein politischer Fehler, OÖN 7.2.01
Kleinkind bei Mama & Papa – Tagesmutter o. Krabbelstube
Frühkindliche Fremdbetreuung ist schädlich!
Was brauchen die Kinder – was tut ihnen gut?
An erster Stelle steht das Kind
SOS – Familie retten heißt Europa bewahren!
Kinder im Zangenangriff von Linken und Industrie
Leonore.at
selbstbewußt weiblich – neue Frauen braucht das Land – gegen frauenverachtende Frauenpolitik
Frau 2000plus – Birgit Kelle
Neue Frauen für das 3. Jahrtausend – der alte Feminismus hat uns nichts mehr zu sagen!
Österreichisches Familiennetzwerk
Familiennetzwerk Deutschland, Frau Dr. Steuer
Verantwortung für die Familie e.V.
mit Studien und Forschungsergebnissen
Liste von Beiträgen auf Schreibfreiheit – für christliche Gesellschaftspolitik
Heinisch-Hosek propagiert das sowjetisch-real-sozialistische Menschenbild: Menschen sind Produktionfaktoren, Kinder beziehungs-zu-entfernende biologische Nachfahren, welche ebenso als Material für Industrie und Leistung raschest einer Verwendung zugeführt werden müssen.
Wohl wenige möchten im sowjetischen Realsozialismus der Ostblockstaaten leben, dennoch fördern Linke und jegliche Ethik abgelegte Industrieverbände das Ende der westlichen Lebensart.
Auf der ganzen Welt ruft jedes Kind MAMA, ich habe noch keines Kinderkrippe rufen gehört.
Die Aussage der Frau Ministerin richtet sich gegen das Wohl unserer Kinder, die unsere Zukunft sind, und geht an jeder Realität vorbei.
Nach den Äusserungen der Ministerin zu „Kind bei der Mutter“ oder „Kind in die Krippe“ kann ich nur sagen: Entweder, die Ministerin zählt zu den Dümsten der Dummen, oder sie ist so kaltblütig und herzlos wie sie aussieht, und von ihrer Mutter so erzogen, wie sie ist. Ihr bedeutet Karriere scheinbar mehr als Familie und Kinder, ganz nach Gander-Prinzip. Ich würde diesem Eisschrank Geschlechtsumwandlung empfehlen. Hat diese Frau einen Mann gefunden und hat sie selber Kinder? Da beklagen sich SPÖ und Gewerkschaft
über Wählerschwund. Gott sei Dank ist die überwiegende Mehrheit unserer arbeitenden Bevölkerung vernünftiger, wie ein Teil ihrer politischen Vorbilder.
Martin Koller Sen.
Dieser Interviewausschnitt sollte genügen, dass jede lebensorientierte, vernünftige Person die SPÖ bei der nächsten Wahl dorthin schickt, wo sie hingehört: ins politische Nirwana.
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