Als Jugendlicher entdeckte ich bei mir starke homosexuelle Gefühle. Sie nahmen dermaßen zu, auch verstärkt durch negative Erfahrungen, daß ich meinte, gar nicht anders zu können, als sie zur Leitlinie meines Handelns zu erklären. Es war mir einfach nicht vorstellbar, daß ich dagegen ankämpfen könnte oder daß es einen anderen Lebensweg für mich geben könnte, als meine Neigungen auszuleben. Die Intensität dieser Gefühle dominierte mich vollständig.
Auf der anderen Seite wollte ich als bewußter Christ…..
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http://www.mscperu.org/deutsch/0kontrovers/christnichthomo.htm
Der Fehler ist: Gefühlsneigungen als wirklich und wahrhaftig echt anzusehen, sie als Wegweisend für sein Denken und Handeln anzusehen und zu Glauben dass Gefühle Recht haben.
Templarii