Eine neue Studie enthüllt, was der politische und publizistische
Mainstream nicht wahrhaben will: Junge Frauen haben durchaus
Lust auf die traditionelle Rollenverteilung in der Familie.
Ernst nimmt sie aber leider niemand.
Die Deutschen leben konservativer als noch in den 1990er-Jahren.
Frauen kümmern sich mehr um die Familie, Männer mehr um die Karriere
und – oh Wunder – die Mehrheit ist damit glücklich.
Es gibt Erkenntnisse, für die braucht man keine wissenschaftlichen
Studien oder gar Umfragen, da reicht ein wacher Blick auf die
Menschen um einen herum……
Original bei DIE FREIE WELT, 29.11.2013
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Weitere Hinweise
Frau 2000plus – Birgit Kelle
Neue Frauen für das 3. Jahrtausend – der alte Feminismus hat uns nichts mehr zu sagen!
Birgit Kelle, Hausfrauen dürfen öffentlich beleidigt werden
Familiennetzwerk Deutschland „Familie ist Zukunft“
Die Österreichische Hausfrauen Union
ist die einzige Familienorganisation in Österreich, die explizit die ideelle und ökonomische Anerkennung der Arbeit der Mutter in der Familie fordert.
Von den Kindern und ihren Feinden
Verstaatlichung der Kinder wird scheitern – wie im Ostblock.
Zählt man sämtliche Faktoren zusammen, so gibt es am Ende nicht einen einzigen Pluspunkt FÜR die Kinderkrippe, sondern ausschließlich dicke Minuszeichen. Und zwar für alle Beteiligten: Für die kleinen Kinder, Mütter und Väter, Erzieherinnen, Politiker, Bund, Länder, Gemeinden usw……
Mütter für Mütter, Sabine Wüsten, Deutschland
Erziehungsarbeit ist Knochenarbeit, der Lohn ist pralles Glück.
Junge Frauen haben durchaus
Lust auf die traditionelle Rollenverteilung in der Familie.
Ernst nimmt sie aber leider niemand.
Nein, noch nicht einmal der Arbeitgeber meiner Tochter war für die traditionelle Rollenverteilung, als sie wissen wollte, ob sie drei Monate nach der Geburt ihres Kindes wieder auf ihren alten Arbeitsplatz zurückkehren dürfte, weil ein Gehalt nicht für die Lebenshaltungskosten einer dreiköpfigen Familie ausreichte. Die Antwort war, dass sie nach dem Mutterschutz bleiben könne, wo der Pfeffer wächst (Gesetze haben den noch nie interessiert; Kündigungsschutz? Nö, notfalls wird sie/er rausgemobbt)
Es bleibt eben schwierig, wenn die Realeinkommen von abhängigen Arbeitnehmern über lange, lange Zeit immer weiter sinken.
Dann müssen eben Mama und Papa außer Haus für Einkommen sorgen. Und schon ist’s vorbei mit dem schönen Traum von der Hausfrauenehe mit „traditioneller Rollenverteilung“.
Aber Mindestlöhne oder gar Gehaltserhöhungen über einen mageren Inflationsausgleich hinaus, sind ja sozialistisches, wenn nicht gar kommunistisches, Teufelszeug. Und für „traditionelle Rollenverteilung“ gar mit zwei oder noch mehr Kindern, leider völlig ungeeignet.