Kindergarten in der Praxis – lesen sie das Interview mit Raphaela Keller, Vorsitzende des Dachverbands der Kindergarten- und HortpädagogInnen (ÖDKH) in Österreich. Sie kämpft in dieser Funktion um bessere Bedingungen für den elementaren Bildungsbereich.
Lesen Sie hier: http://diepresse.com/home/bildung/erziehung/1555484/Kindergarten_Ich-frage-mich-wer-da-noch-profitiert?_vl_backlink=/home/index.do
Es ist lobenswert, dass sie die Dinge benennt, wie sie sind.
Nachdem die exorbitanten Probleme durch staatliche Verordnung weder in der DDR noch in Österreich gelöst werden können, plädiere ich: erziehen Sie Ihre KInder selbst! Bewahren Sie Ihre Kinder vor systematischer Zerstörung durch institutionelle und lieblose Abschiebung!
Hat dies auf neuesdeutschesreich rebloggt.
Die Kritik der Frau an den Zuständen in den Kinderbetreuungseinrichtungen ist wohl berechtigt.
Aber warum fördern wir in Österreich nicht die beste elementare Bildung in der Familie besser? Wäre doch billiger und besser für die Kinder, vor allem in den ersten drei bis vier Lebensjahren.
Und wenn schon Kinder nicht in der Familie betreut werden können oder die Eltern das nicht wollen, warum sollten da nicht Tagesmütter eingesetzt werden. Derzeit gibt der Staat ja für Betreuung in Einrichtungen wie Krabbelstuben und Kindergärten wesentlich mehr pro Kind aus als für Betreuung bei Tagesmüttern, obwohl das für die Kinder, vor allem je jünger sie sind, viel besser und ihrer Natur angemessener wäre.