Ab den 60-er Jahren des 20. Jahrhunderts wurde uns eingehämmert: Es gibt zu viele Kinder.
2 Kinder sind genug. usw. usf. Seit dem Jahr 2000 kommen vermehrt diese Meldungen:
Es kommen zuwenig Kinder.
Wir brauchen Zuwanderer.
Österreich ist ein Einwanderungsland. Was lief da falsch? Oder wer hat da welche Absichten (gehabt)? Eine Antwort könnte ein Beitrag sein, der bei Andreas Unterberger erschienen ist:
Der große Austausch
Das Thema gleicht einem politischen „Minenfeld“. Alles wird getan, um es zu umschiffen. Die politische Kaste hat mittlerweile ein ganzes „PC-Wörterbuch“ entwickelt, um es beredt zu verschweigen. Es geht um das Phänomen des „Großen Austauschs“, wie es der französische Literat Renaud Camus vor wenigen Jahren begrifflich gefasst hat. Mit „Le grand remplacement“ beschrieb er die gigantische, einmalige Entwicklung, die heute in Europa stattfindet und von der offiziellen Politik so gut wie verschwiegen oder als Randthema abgehandelt wird. Der Große Austausch ist die Konvergenz aus zwei unwiderlegbaren Entwicklungen: Es gibt seit dem „Pillenknick“ in den Sechziger Jahren in Österreich eine drastisch fallende Geburtenrate. Es gibt ebenso seither eine nie dagewesene Masseneinwanderung nach Österreich und Europa…..
- Der Große Austausch findet unwiderlegbar statt. Er ist eine statistische Tatsache.
- Er verursacht gewaltige soziale, wirtschaftliche und kulturelle Probleme und Risiken, die auf lange Sicht nicht zu verantworten sind und zum Untergang unserer Identität führen werden.
- Das Ansprechen und Kritisieren des Großen Austauschs hat nichts mit „Fremdenfeindlichkeit“, oder gar „Rassismus“ zu tun.
Original bei Andreas Unterberger
Alles in allem verhalten wir Menschen, ALLE Menschen, die die flüchten müssen und die mit den Grossstadförsterautos, so wie eine Horde Karnickel, die ohne Feinde dabei ist eine einsame Insel kahl zu fressen.
Die Insel kann das ja einige Zeit aushalten, aber eines Tages ist sie eben leer gefressen.
Und deswegen sollten wir einen vernünftigen Ausgleich anstreben. Sonst werden wir ausgeglichen; per Völkerwanderung. Und das wird dann eine ausgesprochen unlustige Veranstaltung, gegen die die heute so bejammerten Zustände noch dem Paradies auf Erden gleichen.
[…] 1970: Zu viele Kinder – und 2015: Einwanderung ist nötig! Ab den 60-er Jahren des 20. Jahrhunderts wurde uns eingehämmert: Es gibt zu viele Kinder. 2 Kinder sind genug. usw. usf. Seit dem Jahr 2000 kommen vermehrt diese Meldungen: Es kommen zuwenig Kinder. Wir brauchen Zuwanderer. Österreich ist ein Einwanderungsland. Was lief da falsch? Oder wer hat da welche Absichten (gehabt)? […]