Entnommen aus:
http://www.vision2000.at/?nr=2017/2&id=3166
Hamed Abdel-Samad: Der Koran Botschaft der Liebe und Botschaft des Hasses
In einem Abgleich der Koransuren mit Mohammeds biographischen Stationen stelle ich fest, dass der Prophet immer genau das verkündet, was ihm in seiner jeweiligen Lebenssituation dienlich war. Die einander widersprechenden Suren des Korans sind ein Indiz dafür, dass der Koran kein heiliger, von Gott selbst geoffenbarter Text sein kann, sondern ein Spiegel menschlicher Befindlichkeiten und Defizite.
Je mächtiger und siegreicher Mohammed wurde, desto häufiger führte er Kriege.
Als siegreicher Staatsführer dominierte die Botschaft des Hasses. Der Krieg gegen Ungläubige, Juden und Christen wurde verherrlicht und zu einer heiligen Mission erhoben, sogar zu einem Gottesdienst mystifiziert. Den Engeln gibt Allah Anweisung, wie genau sie die Ungläubigen in der Schlacht töten sollen. So nehmen die IS-Kämpfer nicht nur den Propheten zum Vorbild, wenn sie die Ungläubigen enthaupten, sondern auch die von Allah gesandten Engel. In dem Momente, wo Allah selbst in den Kampf eingreift und tötet, ist die Teilnahme am Kampf nicht mehr nur ein zweifelhaftes Mittel der Politik, sondern wird zum Gottesdienst. Allah ermutigte die Gläubigen, aktiv in den Kampf zu ziehen und dort auch zu sterben….
Das ganze Gespräch mit dem Autor ist hier zu lesen:
http://www.vision2000.at/?nr=2017/2&id=3166
Hat dies auf Flieger grüss mir die Sonne und grüss mir den Mond… rebloggt.
Die Gemeindeleitung der Evangelischen Kirche in Eisenstadt hat Mitglieder des GIDEON-Bundes, dessen Aufgabe die weltweite Verbreitung von Bibeln ist (z.B. bekannt von den Hotelbibeln) mit terroristischen Salafisten verglichen, die den Koran verteilen. Und das im Reformationsjahr. So tief sind die Kirchen schon gesunken.
:))