Kol 2,8 „Seht zu, dass euch niemand einfange durch die Philosophie und leeren Trug, die der Überlieferung der Menschen und den Elementen der Welt folgen und nicht Christus.“
Workshop: Verstehen wir uns? Männer unterschiedlicher sexueller Orientierungen im Gespräch
Kultureller Stadtrundgang zu Vorurteilen: Roter Faden Migration, Integration, Anerkennung
Workshop: Potentiale von Frauen mit Migrationshintergrund und Fluchterfahrung nutzen
Workshop: Vulven malen
Podium: Schöner kommen, Zur Sexualität von Frauen
Workshop: Vom Umgang mit Stammtischparolen
Hauptpodium: „Wär‘ ich nicht arm, wärst du nicht reich“ (B. Brecht), Ist die Vision von sozialer Gerechtigkeit am Ende?
Gottesdienst: Bitte keinen Tunnelblick… Grossbritanniens Abschied aus der EU
Ausstellung: Will leben – Willkommen: Interaktive Lernstation zu Flucht und Migration
Panel: Safe Passage?!, Migration Defense in the Aegean Sea
Führung: Freitagsgebet und Führung durch die Moschee
Workshop: Jung – muslimisch – aktiv: Junge Muslim*innen reden mit
Workshop: Pfadfinder*innen singen – christlich und muslimisch
Mitmachangebot: Halleluja und HuAllah – interreligiöse Jamsession
Podium: Nicht nur der Islam gehört zu Deutschland
Podium: Religionsunterricht 4.0, Konfessionell oder interreligiös?
Workshop: Islamische Seelsorge in deutschen Institutionen
Feierabendmahle: Mit Politischem Nachtgebet zum Klimawandel
Podium: Eigentum verpflichtet – echt jetzt?
Podium: Von der Kohle zur Sonne, Weichenstellungen in der Energie- und Klimapolitik
Ausstellung: Klimagerechtigkeit und CO2-Kompensation
Gottesdienst: Traut Euch! Klimagerechtigkeit wagen
Führung: Solidarisch und weltoffen unterwegs – eine Bustour
Workshop: Rechte Musik: Rassistische Bands und Liedtexte enttarnen
Führung: Rechtsextremismus in Dortmund – ein Stadtrundgang
Workshop: Symbole, Codes und Lifestyle: Erscheinungs- und Aktionsformen der extremen Rechten
Workshop: Wie reagiere ich klug auf populistische Parolen?
Ausstellung: Verschaffe mir Recht. Kriminalisierung von LSBT* und die katholische Kirche
Ausstellung: Der Alt-Right Komplex, Über Rechtspopulismus im Netz
Workshop: Anti-Rassismus-Training: Toleranz und Zivilcourage einüben
Hauptpodium: Was ist noch konservativ? Was ist schon rechtspopulistisch?
Planspiel: Engagement willkommen?!, Zum Umgang mit Rechtsextremist*innen im Ehrenamt
Panel: Until Black Lives Matter, All Lives Won’t Matter, The Church and the Movement for Racial Justice
Workshop: Coming Out für Mädchen* und junge Frauen*
World-Café: Trans* und Kirche. Worldcafé für kirchenpolitisch Aktive
Podium: Generationen unter dem Regenbogen, Veränderungen in Familien
Workshop: Coming Out für Frauen*
Workshop: Gottes Segen in der Transition spürbar erleben, Mareike Gintzel, Queer in Kirche und Theologie, Witten
Persönliches Gespräch: Beratung – rund um LSBTTIQ*
Workshop: Coming Out für trans* Personen
Workshop: Lesben* schreiben Kirchengeschichte
Workshop: Geflüchtete Lesben – eine Sensibilisierung
Workshop: Hilfe, mein Kind ist queer
Podium: LSBTTIQ* in Sport und Vereinskultur
Workshop: Schwul, lesbisch – na und? Mit der Bibel gegen Homophobie
Workshop: Ist dein lesbisch/schwul mein queer? Dialog der Generationen
Gottesdienst: Es ist noch Platz unter’m Regenbogen, Mitmachgottesdienst für Kleine und Große – Schritte zu einer trans*inklusiven Gemeinde
1286. Mutter der Erlösung: Gott schuf eine natürliche Ordnung für die Menschheit.
Freitag, 5. Dezember 2014, 21:50 Uhr
Meine lieben Kinder, Gott schuf das Universum in all seiner Perfektion. Da dieses von Gott kommt, hat alles eine präzise und natürliche Ordnung nach dem Heiligen Willen Gottes.
Die Gesetze für die Menschen und die Naturgesetze wurden von Ihm geschaffen, Der über allen Dingen steht. Deshalb müssen alle erschaffenen Dinge genauso bleiben, wie sie sind. Gott schuf eine natürliche Ordnung für die Menschheit, einen Ort zum Leben, Nahrung zum Essen und das Geschenk des freien Willens. Alles, was in der Natur vorhanden ist, kommt von Gott. Gott hat diese Ordnung geschaffen, damit der Mensch überleben kann. Wenn der Mensch in die natürliche Ordnung des Universums — d.h. in die Nahrung, die er isst, in das Wasser, das er trinkt, und in die natürliche Fortpflanzung — eingreift, dann wird er die Rache Gottes auf sich ziehen.
So viele haben versucht, die Ordnung der Welt, die von Gott für die Menschheit geschaffen wurde, zu ändern. Sie werden dafür leiden, denn Gott wird sich von jenen abwenden, die die Wahrheit über Seine Schöpfung durch falsche Behauptungen ersetzt haben. Wenn die Menschen weiterhin nur ihre eigenen Interessen verfolgen, dann wird Gott zulassen, dass sie sich selbst vernichten, indem sie alles Natürliche durch Widernatürliches ersetzen.
Unter dem Einfluss Satans haben die Menschen die Gesetze Gottes verändert, und das wird Zerstörung mit sich bringen. Die Menschen halten alles, was von Gott kommt, für unzureichend und versuchen, die Naturgesetze zu ändern, dass sie ihren sündigen Begierden dienlich sind. Sie werden so weit gehen, dass sie die Erschaffung des Universums leugnen und falsche Behauptungen über dessen Ursprung aufstellen werden. Alles begann mit Gott und alles wird mit Gott enden. Für die Menschen, die sich trotzig gegen Gott erheben, werden alle guten Dinge zu Ende sein. Sobald in die Gesetze der Schöpfung eingegriffen wird, wird die Erde eine große Züchtigung erfahren. Gott ist zwar geduldig, doch wird Er niemals zulassen, dass der Mensch Ihm diktiert, wie Er Sein Königreich zu regieren hat.
Sobald die Menschen auf das unterste Niveau gesunken sind, d.h. keine Achtung mehr vor dem Leben, dem menschlichen Körper, ihren Brüdern und Schwestern oder vor den Geboten Gottes haben, werden mächtige Stürme in großer Zahl aufkommen und wochenlang andauern. Das Tosen dieser Stürme wird in vielen Ländern zu spüren sein. Wenn ihr diese Stürme erlebt, dann wisset, dass der Zorn Gottes über euch gekommen ist und dass der Mensch jetzt bestraft wird für die schlimmen Gotteslästerungen, die er gegen seinen Schöpfer begangen hat.
Eure Mutter
Mutter der Erlösung
376. Die gleichgeschlechtliche Ehe ist eine schwere Sünde
Freitag, 16. März 2012, 22:20 Uhr
Meine innig geliebte Tochter, der Schmerz und das Leiden Meiner armen Anhänger — die hilflos zusehen müssen, wie neue Gesetze, die Meinen Lehren widersprechen, eingeführt werden — erreichen ein in der Welt noch nie da gewesenes Niveau.
Nicht nur müsst ihr die Sünde mit ansehen, Kinder, ihr müsst dann auch noch mit ansehen, dass euch die Sünde auf eine Weise dargestellt wird, dass ihr gezwungen seid, sie so zu akzeptieren, als ob sie menschlich sei.
Ich beziehe Mich insbesondere auf eine bestimmte Sünde, nämlich auf die gleichgeschlechtliche Ehe, die als ein natürliches Recht präsentiert wird.
Dann wird von euch erwartet, dass ihr diese Abscheulichkeit hinnehmt, da sie vor dem Thron Meines Vaters in einer Kirche stattgefunden hat. Es reicht diesen Leuten nicht, dass die gleichgeschlechtliche Ehe durch die weltlichen Gesetze gestattet wird, sie wollen Gott den Vater außerdem noch zwingen, ihnen Seinen Segen zu geben. Aber Er könnte dies niemals tun, weil es in Seinen Augen eine schwerwiegende Sünde ist.
Wie können diese Menschen es wagen, zu denken, dass es akzeptabel sei, diesen abscheulichen Akt in den Kirchen Meines Vaters vorzuführen?
Kinder, Ich liebe jede Seele.
Ich liebe die Sünder.
Ich verabscheue ihre Sünden, aber liebe den Sünder.
Gleichgeschlechtliche sexuelle Handlungen sind in den Augen Meines Vaters nicht akzeptabel.
Betet für diese Seelen, denn Ich liebe sie, aber Ich kann ihnen nicht die Gnaden gewähren, die sie sich wünschen.
Sie müssen wissen, dass sie — egal wie sehr sie versuchen, die gleichgeschlechtliche Ehe zu entschuldigen — nicht berechtigt sind, am heiligen Sakrament der Ehe teilzuhaben.
Ein Sakrament muss von Gott kommen. Die Regeln für den Empfang der Sakramente müssen aus den Lehren Meines Vaters hervorgehen.
Ihr könnt Meinen Vater, Gott den Allerhöchsten, nicht zwingen, euch Seinen Segen zu geben, oder Ihn zwingen, euch den Zugang zu Seinen heiligen Sakramenten zu gewähren, solange sie nicht auf die Art und Weise geachtet werden, wie sie geachtet werden sollten.
Die Sünde wird jetzt in der Welt als eine gute Sache präsentiert.
Wie Ich es früher bereits gesagt habe, steht die Welt auf dem Kopf.
Das Gute wird als böse dargestellt, und jene Menschen, die versuchen, nach den Gesetzen von Gott, dem Vater, zu leben, werden höhnisch belächelt.
Das Böse — egal in welche Verkleidung man es steckt — kann in den Augen Meines Vaters nicht in eine gute Tat umgewandelt werden.
Mein Vater wird diejenigen bestrafen, die damit fortfahren, ihre Sünden vor Ihm stolz zur Schau zu stellen.
Beherzigt diese Warnung; denn eure Sünden, die begangen werden, wenn ihr euch weigert, Gott zu gehorchen, werden nicht und können nicht vergeben werden.
Dies liegt daran, dass ihr euch weigert, die Sünde als das anzunehmen, was sie ist.
Euer Erlöser
Jesus Christus.