Daher: Audiatur et altera pars!
Russia today berichtet:
Assad, der Böse gegen die Rebellen, die Guten….. – übliche Schwarz-weiß-Malerei.
Die Tatsachen sehen anders aus.
Daher: Audiatur et altera pars!
Russia today berichtet:
Assad, der Böse gegen die Rebellen, die Guten….. – übliche Schwarz-weiß-Malerei.
Die Tatsachen sehen anders aus.
Den fünfeinhalb Millionen Einwohnern der syrischen Hauptstadt Damaskus droht aufgrund der Aktionen der „Rebellen“ eine humanitäre Katastrophe.
Die zu einem erheblichen Teil vom Ausland mit Geld und Waffen unterstützten Milizen kontrollieren seit 2012 die wichtigen Wasserquellen im Tal Wadi Barada, das etwa 20 Kilometer von Damaskus entfernt liegt. Diese Quellen decken fast drei Viertel des Wasserbedarfs der syrischen Metropole.
In den letzten Wochen hatten die Dschihadisten wiederholt die Wasserversorgung der Stadt zu unterbrechen versucht. So verübten sie unter anderem einen Anschlag auf eine Wasserleitung in Damaskus. Der syrischen Regierung zufolge verseuchten sie zudem ein Wasserreservoir mit Treibstoff. Seit dem 22. Dezember ist die Wasserversorgung von Damaskus deshalb stark eingeschränkt.
Die Behörden mussten daher das Trinkwasser rationieren. Aktivisten zufolge haben die Terroristen seit 2012 bereits fast ein Dutzend Mal den Wasserzufluss zur Hauptstadt unterbrochen. In der Vergangenheit konnte die syrische Regierung allerdings durch Verhandlungen bewirken, dass die Dschihadisten die Blockaden nach wenigen Tagen aufhoben.
María Guadalupe Rodrigo ist eine argentinische Nonne, die seit Januar 2011 in der katholischen Diözese in Aleppo lebte. Sie hielt sich während der Okkupation Ost-Aleppos durch dschihadistische Söldner in der Stadt auf. Nach ihrer Rückkehr aus Aleppo berichtete sie über die Rolle der Westmächte und der Medien im Syrien-Konflikt.
Westliches Lügengebäude
Nach dem Fall von Ost-Aleppo bricht auch das westliche Lügengebäude über den „Bürgeraufstand“ und „moderate Rebellen“ mehr und mehr in sich zusammen. Befreite Bürger berichten über die brutale Herrschaft der Dschihadisten, Regierungstruppen stoßen auf Massengräber gefolterter und geköpfter Zivilisten. Ausländische Führungsoffiziere wurden entdeckt und festgenommen. Nun berichtet eine Nonne, die sich in der umkämpften Stadt aufgehalten hat, über ihre Sicht der Dinge.
Medien verdrehten die Wahrheit
Schwester Maria spricht gegenüber RT über West-Medien, die das Bild von Demonstrationen zeichneten, bei denen die Bürger angeblich die Demission des Präsidenten Baschar al-Assad gefordert hätten. In Wirklichkeit wären die Menschen für Assad auf die Straße gegangen. „Klar, wer versteht schon Arabisch, um zu wissen, dass sie in Wirklichkeit den Präsidenten unterstützt haben“, kommentiert die Nonne die Methoden der Lügenmedien.
Ausländische Söldner
Auch bei den „Rebellen“ habe es sich nicht um Syrer gehandelt, sondern um ausländische Söldner, die versuchten, die Menschen im ganzen Land aufzuwiegeln. Bürger befreiter Dörfer hätten Schwester Maria berichtet, dass die „Rebellen“ nicht syrische Mundart gesprochen hätten. Christen seien von diesen „moderaten Rebellen“ gevierteilt und ihn Müllsäcke gesteckt worden. „Nicht berühren. Ein Christ“ soll darauf gestanden sein.
Syrer wollen keine westliche Demokratie
Die Nonne berichtet weiters von einem guten Lebensstandard, den die Bürger Aleppos vor dem Krieg gehabt hätten. Demokratie nach westlichem Vorbild sei daher kein Thema gewesen. Araber könne man nicht nach westlichen Kriterien beurteilen. Es sei ein Fehler, den Menschen ein westliches System aufzwingen zu wollen.
https://deutsch.rt.com/der-nahe-osten/44266-rt-interview-mit-syriens-prasident/
RT-Reporterin Maria Finoshina traf sich mit dem syrischen Präsidenten zu einem Interview, während der syrischen Armee in Aleppo ein entscheidender Durchbruch gegen die dortigen Rebellen gelang. Gleichzeitig fiel die Terrormiliz „Islamischer Staat“ abermals in Palmyra ein. RT Deutsch bringt einen ersten Ausschnitt aus dem Interview………
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Syrien: Dramatische Sorge über Schicksal der in Qaryatain entführten Christen
Situation ist nach wie vor unklar – Betroffenheit über die Untätigkeit des Westens
Damaskus -Die Christen Syriens sind in größter Sorge über das Schicksal ihrer am 6. August in der Stadt Qaryatain entführten Glaubensgeschwister. P. Jihad Yousef, ein Angehöriger der syrisch-katholischen Gemeinschaft von Mar Musa, die auch in Qaryatain ein Kloster hat, berichtete, dass die Anzahl der nach der Eroberung der Stadt durch die IS-Terroristen entführten Christen unklar sei. In ersten Berichten sei die Zahl von 160 entführten Christen genannt worden, sagte der Mönch. Am Wochenende sei es rund 30 Christen gelungen, aus der von den IS-Terroristen besetzten Stadt zu fliehen.
Scharfe Kritik von Ignatius Yousif III.: „Eine religiöse Säuberung ist im Gange“
… Die sonst auf Menschenrechte bedachten Regierungen des Westens verhalten sich zynisch, zumal sie vor dieser Tatsache die Augen verschließen: „Ihnen ist die Religionsfreiheit dieser Gemeinschaften, die über Hunderte von Jahren durch ihre Treue zum Evangelium dort durchgehalten haben, ziemlich egal“.
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Jüdischer Verleger Weidenfeld rettet 2.000 Christen vor IS-Gräuel
London – Der jüdische Verleger Sir Arthur George Weidenfeld unterstützt eine Rettungsmission für Christen, die im Nahen Osten von der IS-Terrormiliz bedroht sind. Der heute in London lebende 95-jährige gebürtige Wiener sieht sich dazu aus Dankbarkeit verpflichtet:
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IRAK – Neuerliche Welle von Entführungen von Christen
Zwei Entführungsopfer wurden von den Tätern ermordet – Patriarch Sako appelliert an die französische Regierung
Bagdad – Im Verlauf der letzten 14 Tage wurden in Bagdad vier angesehene christliche Bürger von „Unbekannten“ entführt. Zwei der Entführten – Quais Abdul Shaya und Saher Hanna – wurden von den Entführern ermordet; die Angehörigen von Quais Abdul Shaya hatten den Entführern ein Lösegeld von 25.000 Dollar gezahlt. Saher Hanna arbeitete im irakischen Innenministerium. Ein weiterer entführter Christ wurde freigelassen, nachdem die Angehörigen ein Lösegeld von 50.000 Dollar gezahlt hatten. (Nur einer der Entführten – Bashar al-Ghanem Akrawi – konnte durch eine Polizeiaktion befreit werden.)
Patriarch Sako: „Mehr Stabilität und Sicherheit in allen Städten des Landes“
Der chaldäisch-katholische Patriarch Mar Louis Raphael I. Sako hat an die französische Regierung appelliert, sich für eine Lösung der Krise im Irak einzusetzen. Der Patriarch nahm Bezug auf die weit zurückreichenden Verbindungen Frankreichs mit den mesopotamischen Katholiken. Ziel einer Lösung für den Irak müsse es sein, in allen Städten des Landes Stabilität und Sicherheit wiederherzustellen. Nur dann könne auch die dauerhafte Präsenz der Christen im Irak – „die seit 2.000 Jahren im Zweistromland verankert sind“ – garantiert werden.
Strategie der Einschüchterung
Der christliche Parlamentsabgeordnete Imad Youkhana Yako hat im Hinblick auf die neuerliche Welle von Entführungen von Christen seine Parlamentskollegen und die Funktionäre der Sicherheitsbehörden aufgefordert, ihrer Verantwortung zu entsprechen und einem Phänomen entgegenzutreten, das „zur Strategie der Einschüchterung gegen den christlichen Teil der Bevölkerung“ gehört und dazu beiträgt, „die Einheit der irakischen Gesellschaft zu unterminieren“.
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HINWEIS:
Wien (OTS/fpd) – Islamisten aus aller Herren Länder, mindestens 50
davon aus Österreich, wüten in Syrien mit Feuer und Schwert. Sie sind
eben dabei, das christliche Dorf Maalula mit seinen historischen
Klöstern in Schutt und Asche legen, und vertreiben oder töten
systematisch Christen. Für die Dschihadisten ist das aber nur ein
weiterer Mosaikstein auf dem Weg zu einem religiös reinen
Gottesstaat. Weitere „Säuberungsaktionen“ sollen folgen. 50.000, mehr
als zehn Prozent der syrischen Christen, haben sich bereits in den
Libanon retten müssen. „Das Vorgehen der radikalen Muslime findet
aber offenbar die Billigung des Westens. Die einzige Großmacht, die
kritisch auf den sich anbahnenden Völkermord hinweist, ist Russland“,
zeigt sich Konstantin Dobrilovic, Präsident der Christlich
Freiheitlichen Plattform (CFP), entsetzt. Er fordert, dass sich die
UNO umgehend mit den Massakern befassen muss: „Es darf doch nicht
sein, dass die hohen Herrschaften dort über die Gemetzel der
radikalen Islamisten im Nahen Osten und besonders in Syrien aus
machtpolitischen Gründen stillschweigend hinwegsehen. Derzeit können
sie sich offenbar nicht einmal zu einem Embargo gegen die
Gotteskrieger durchringen. Die Weltgemeinschaft hat aber die
moralische Pflicht, die Christen in Syrien, aber auch in allen
anderen arabischen Staaten zu schützen- und zwar jetzt!“
Bischof von Homs, Alnemeh:
Milizen plünderten Wohnungen und verwüsteten Schulen und Kirchen.
Weder Strom noch Wasser in der von den Fronten eingeschlossenen Stadt.
Damaskus (kath.net/ KAP)
In der syrischen Stadt Sadad haben islamistische Milizen nach Informationen des vatikanischen Pressedienstes Fides ein Massaker an Christen begangen. Insgesamt 45 Christen, darunter Frauen und Kinder, seien ermordet worden, zitierte Fides am Donnerstag den syrisch-orthodoxen Erzbischof von Homs und Hama, Selwanos Boutros Alnemeh. Er sprach vom „größten Massaker“ gegen syrische Christen seit Beginn des Bürgerkriegs vor zweieinhalb Jahren. Die Leichen der unschuldigen Opfer seien in Massengräbern verscharrt worden.
Bewaffnete Islamisten hatten die überwiegend von Christen bewohnte Stadt am 22. Oktober in ihre Gewalt gebracht und eine Woche besetzt gehalten, bevor syrische Regierungstruppen sie zurückeroberten. Christen gelten unter den radikalislamischen Kämpfern oft als Verbündete von Präsident Baschar al-Assad.
Die Milizen hätten Wohnungen geplündert und Kirchen sowie Schulen verwüstet, so Erzbischof Alnemeh. Rund 2.500 Familien seien aus Sadad geflohen und lebten nun als Binnenflüchtlinge in anderen Städten. Die Strom- und Wasserversorgung in dem rund 100 Kilometer nördlich von Damaskus gelegenen Ort sei zusammengebrochen. „Wir haben verzweifelt um Hilfe gebeten, doch niemand hat uns gehört“, so der Erzbischof im Gespräch mit Fides. Er appellierte an die internationale Gemeinschaft, den im syrischen Bürgerkrieg bedrohten Christen stärker beizustehen.
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HINWEISE
War der Giftgasangriff in Syrien ein Unfall?
Syrische Christen sind vom Westen schwer enttäuscht
Wörtlich meinte Ignatios Yousef III.: “Wir haben alle Beteiligten gewarnt, die regionalen und die westlichen Regierungen – vor allem die der Vereinigten Staaten, Großbritanniens und Frankreichs -, dass diese Art von Gewalt zum Chaos führt und das Chaos zum Bürgerkrieg. Vor zwei Jahren haben diese Regierungen beschlossen, das nicht zu glauben.”
Kreuz und Halbmond – Der Zusammenprall zweier Kulturkreise
Inge M. Thürkauf
Der Islam befindet sich in einem gravierenden Wandlungsprozeß.
Die bemerkenswerteste Eigenschaft der Araber zur Zeit Mohammeds war ihr Hang zum Exzeß:
„Wir sind Leute, für die es keinen Mittelweg gibt, und Toleranz ist nicht unser Weg. Wir bekommen, was wir wollen, oder wir sterben noch am selben Tag bei dem Versuch.“
Original HIER …
Syrien: Ein verdeckter Stellvertreter-Guerrilla-Krieg der USA/NATO/Saudis
Ehem. US 4-Sterne-General und US Präsidentschaftkandidat Wesley Clark berichtet direkt von seinem Besuch im US Verteidigungsministerium (Pentagon) 2001- Dieser Krieg der USA war schon lange geplant und ist nur einer aus einer langen Liste von Umstürzen und Kriegen gegen ehemalige Freundesländer der UdSSR:
Christen in Syrien wurden bislang nicht wegen ihres Glaubens verfolgt: weder vom Staat noch von ihren islamischen Mitbürgern. Im Gegenteil! Diese bemühten sich stets, sie als wertvolle Kulturträger zu behalten. Die Christen in Syrien leben nicht als Minderheit sondern sind seit den frühesten tagen des Christentums, seit den Tagen der Bekehrung des Apostels Paulus in Damaskus, ein unabdingbarer Teil der Gesellschaft und zutiefst in ihr verwurzelt.
Syrien lebt heute in großer Angst vor heimtückischen, zerstörerischen Plänen, die im Westen – besonders in den USA, Großbritannien und Frankreich – geschmiedet werden und durch die Türkei, Nordlibanon, Jordanien sowie Irak durchgeführt und von Saudi Arabien und Katar finanziert werden. Das Ziel ist nicht, Syrien zur Schaffung einer Demokratie zu verhelfen und das Volk von einem Diktator zu befreien, wie die allermeisten Weltmedien oberflächlich bericht. Nein! Der Plan ist, das Land in ein Chaos zu stürzen. Das langfristige Ziel ist es, Syrien in islamische Emirate wahabitischer Prägung aufzuteilen.